Injektionsverfahren

Injektionsverfahren

Injektionsverfahren bei Kunstpelz

Das Injektionsverfahren ist eine moderne Methode zur Herstellung von Kunstpelz. Bei diesem Prozess wird eine flüssige Faserlösung in eine Form gespritzt. Die Form bildet dabei die Struktur eines echten Tierfells nach. Nach dem Aushärten entsteht eine weiche, pelzähnliche Oberfläche.

Warum wird das Injektionsverfahren eingesetzt?

Das Injektionsverfahren ermöglicht die Produktion von Kunstpelz, der echtem Fell sehr nahekommt, ohne Tiere zu schädigen. Zudem ist es umweltschonender als der Einsatz von Echtpelz. Durch die spezielle Technik lassen sich vielfältige Designs verwirklichen.

Wie funktioniert das Injektionsverfahren?

Bei diesem Vorgang wird eine Form verwendet, die mit kleinen Nadeln bestückt ist. Die Faserlösung fließt durch die Nadeln und wird in die Form injiziert. Sobald die Fasern aushärten, entsteht das Kunstfell.

Vorteile des Injektionsverfahrens

Das Injektionsverfahren bietet einige Vorteile. Der entstehende Kunstpelz ist besonders weich und hochwertig. Auch ist der Produktionsprozess effizient und kann individuellen Ansprüchen leicht angepasst werden. So können verschiedene Fell-Längen und -Texturen hergestellt werden. Außerdem tragen Kunstpelze, die mit dieser Methode hergestellt wurden, zur Reduzierung von Tierleid bei.

Nachhaltigkeit und Qualität

Ein weiterer Pluspunkt des Injektionsverfahrens ist die Nachhaltigkeit. Im Gegensatz zur Verarbeitung echter Tierfelle werden bei der Kunstpelzherstellung keine Tiere getötet. Zudem fallen weniger umweltbelastende Chemikalien an. Die Qualität des Endprodukts überzeugt durch seine Strapazierfähigkeit und eine lange Lebensdauer, was Kunstpelz zu einer beliebten Alternative zu Echtpelz macht.